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Home  /  Deutschland • Europa • Reiseberichte  /  I SUP the City – Stand Up Paddle Boarding und Müll sammeln, mitten in der Hamburger Innenstadt!
16 Oktober 2014

I SUP the City – Stand Up Paddle Boarding und Müll sammeln, mitten in der Hamburger Innenstadt!

Written by Mona
Deutschland, Europa, Reiseberichte Leave a Comment

Sportlich Hamburgs Wasserwege erkunden und dabei Müll und Treibgut aus der Alster fischen! 

Monality-Report-Mona-Deutschmann-Travel-Recycle-Reiseblog-SUP-Hamburg-Alster

An Mexikos Karibik Küste in Tulum habe ich angefangen mit dem Stand Up Paddle Boarding. OceanProKite hat auch Stand Up Paddle Boards zum Verleih für die windfreien Tage.

Zuerst fand ich nur, dass es komisch aussah, doch dann eröffnete sich die großartige Möglichkeit, um sportlich sämtliche Wasserwege zu erkunden. Das ist super! Ich bin zum einen draußen auf dem Wasser und zum anderen mitten in der Natur – oder eben mitten in der City! 

Zurück in meiner Heimat Stadt Hamburg, organisierte ich mir ein Stand Up Paddle Baord, um die letzten Sonnenstrahlen des Sommers wasserseitig zu genießen.

10 amüsante Tipps und Tricks zum Stand Up Paddle Boarding

  1. Das sieht zwar einfach aus, aber eine gewisse Portion Balance muss man für das Stand Up Paddle Board mitbringen.
  2. Keine Panik vor dem kühlen Wasser. Wenn du daran denkst, fällst du auch gleich hinein.Monality-Report-Mona-Deutschmann-Travel-Recycle-Reiseblog-SUP-Hamburg-Alster-nass
  3. Die Sprüche seitens der Fußgänger, wie zum Beispiel: cool, so ein Boot will ich auch, das ist etwas für die ganz Faulen“, sind grundlegend zu ignorieren.
  4. Einfach mal drauf stellen und ausprobieren. Man sollte im Knien anfangen, um die Balance zu testen. Bis dahin, alles super!
  5. Ruhig mal aufrichten, die Füße dabei leicht versetzt, aber fast parallel zueinander rechts und links des Griffs positionieren und paddeln üben.Monality-Report-Mona-Deutschmann-Travel-Recycle-Reiseblog-SUP-Hamburg-Alster-technik
  6. Das Paddel auf der jeweiligen Seite möglichst weit vorne und dicht zum Board in das Wasser tauchen und mit kräftiger, zügiger Bewegung in einem leichten Bogen an dir vorbei nach hinten ziehen.
  7. Die Fahrtrichtung musst du dabei steuern. Dazu paddelst du je nach Bedarf rechts oder links.
  8. Ach ja, Vorfahrt anderer Wassergenossen beachten!
  9. Das iPhone oder Smartphone in wasserfester Tasche oder GoPro mitnehmen, um die lustigen Momente festzuhalten
  10. Den Neo nicht vergessen!

Beim Paddeln bietet es sich an, einfach einen kleinen Beutel mitzunehmen und Müll aus dem Wasser einzusammeln, der dort sinnlos herum treibt. Ich mache das hin und wieder, wenn ich am Strand oder im Wasser unterwegs bin. Immer wieder finde ich Flaschen, die im Wasser treiben oder Plastik, das dort nicht hin gehört. Ich sammle es ein und entsorge es im Container oder im Mülleimer, wenn ich zurück an Land bin.

Vielleicht habt ihr ja auch mal Lust das Stand Up Paddle Boarding auszuprobieren. Es gibt diverse Stand Up Paddle Verleiher an Hamburgs Alster, beziehungsweise in den Seitenkanälen oder im Stadtpark, bei denen man sich die SUPs stundenweise ausleihen kann. Der Preis liegt etwa bei 12 € pro Stunde, weitere 15 Minuten werden mit 3 € berechnet.

Habt ihr das schon mal ausprobiert? Wo sind eure Lieblingsspots zum SUPn? Es gibt auch die Möglichkeit eine SUP-Tour zu machen, zum Beispiel über ein Wochenende. Schreibt mir gerne eure Ideen und Wünsche. Ich freue mich auf eure Nachrichten.

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